Buddhas Hand


 

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Herkunft: Ausland

 

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November


Bud­dhas Hand ist ein Mit­glied der Zitrus­pflan­zen, obwohl sie ande­ren Zitrus­früch­ten nicht ähnelt. Sie stammt ver­mut­lich aus dem öst­li­chen und süd­öst­li­chen Gebiet von Asi­en. Die Frucht ist in fin­ger­ähn­li­che Tei­le seg­men­tiert und ist leuch­tend gelb.

In Chi­na und Japan ist sie bis heu­te weit ver­brei­tet und wird für reli­giö­se Zere­mo­nien ein­ge­setzt. In der Gas­tro­no­mie wird sie meis­tens benutzt, um den Gerich­ten einen fremd­län­di­schen Geschmack zu ver­lei­hen. Die Frucht ist beliebt in Sala­ten, Nach­spei­sen und um Spei­sen grund­le­gend abzuschmecken.

Unser Tipp: Die­se Zitrus­frucht dient auch als her­vor­ra­gen­der Raum­er­fri­scher. Ein­fach täg­lich die Spit­zen etwas anschnei­den und schlech­te Gerüch­te sind im Nu passé.


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