Buddhas Hand
Buddhas Hand gehört zu den Zitruspflanzen, obwohl sie anderen Zitrusfrüchten optisch nicht ähnelt. Sie stammt vermutlich aus dem östlichen und südöstlichen Gebiet von Asien. Die Frucht ist in fingerähnliche Teile segmentiert und leuchtend gelb.
In China und Japan ist sie bis heute weit verbreitet und wird für religiöse Zeremonien eingesetzt. In der Gastronomie wird sie meistens benutzt, um den Gerichten einen fremdländischen Geschmack zu verleihen. Die Frucht ist beliebt in Salaten, Nachspeisen und um Speisen grundlegend abzuschmecken.
Unser Tipp: Diese Zitrusfrucht dient auch als hervorragender Raumerfrischer. Einfach täglich die Spitzen etwas anschneiden und schlechte Gerüchte sind im Nu passé.
🢀 Zurück