„Living Salad“


 

Verfügbarkeit prüfen

 

Herkunft: Schweiz

 

Verfügbar ab ca.

März


Produzent: Gebrüder Meier in Buchs-Dällikon (ZH)


In der Schweiz wach­sen die Sala­te immer noch tra­di­tio­nell in der Erde. Doch die Natur ist für land­wirt­schaft­li­che Kul­tu­ren alles ande­re als eine Wohl­fühl­at­mo­sphä­re: Unkraut, Krank­hei­ten, Pil­ze und gele­gent­li­cher Was­ser­man­gel machen ihnen das Leben schwer. Zudem wird wegen der stei­gen­der Bevöl­ke­rungs­zahl das Land immer knap­per. Zeit für Alter­na­ti­ven, Zeit für Inno­va­tio­nen, Zeit für das regio­na­le Reust-Lieferantennetzwerk!

Dank den inves­ti­ti­ons­ge­will­ten Gebrü­der Mei­er aus dem zür­che­ri­schen Däl­li­kon und deren her­aus­ra­gen­den Zukunfts­per­spek­ti­ven, kön­nen wir Ihnen zum ers­ten Mal „Living Salad“ oder auf gut Deutsch „Leben­di­ger Salat“ auch für die Gas­tro­no­mie anbie­ten. Drei unter­schied­li­che Salatsor­ten – roter, grü­ner Lol­lo und Eich­blatt­sa­lat – wer­den von uns mit Wur­zel und wenig Erde zu Ihnen in die Küche geliefert.

Die Vor­tei­le des Hydro­kul­tur-Anbaus spre­chen für sich: Bei die­sem Ver­fah­ren braucht man weni­ger Flä­che bei mehr Pro­duk­ti­on als im kon­ven­tio­nel­len Anbau. Durch das Kreis­lauf-Sys­tem wird sogar weni­ger Was­ser ver­braucht als im Land­an­bau. Oder in Zah­len aus­ge­drückt: Für die glei­che Men­ge Salat wer­den acht Mal weni­ger Flä­che, rund 70 Pro­zent weni­ger Was­ser und gut 60 Pro­zent weni­ger Dün­ger als beim her­kömm­li­chen Salat­an­bau benö­tigt. Und soll­te mal etwas in Ihrem Kühl­haus übrig blei­ben, kön­nen Sie den Salat im Haus­gar­ten wei­ter ent­fal­ten lassen.
hydrokultur


🢀 Zurück